Capetown
Hier kommt er: mein letzter Blogpost zu unseren Afrika-Auszeit. Traurig bin ich immer noch, dass es so schnell vorbei ging und ich vermisse die Sonne und das Meer - so so sehr. Ganz oft werde ich gefragt, was man machen sollte, wenn man in Kapstadt ist. Wenn ihr zum ersten Mal da seid, dann solltet ihr euch drei bis vier Tage Zeit für diese schöne Stadt nehmen.
Campsbay, Clifton, die Waterfront, Chapmans Peak, Simonstown, die Longstreet, die Old Biscuit Mill mit dem Neighbourgoods Market, Signal Hill, der Tafelberg, der Botanische Garten, das Kap der guten Hoffnung, Muizenberg und Robben Island. Die Liste ist ewig, weil es so viel zu sehen und zu entdecken gibt.
Kommt man öfters zu Besuch, dann kann man all diese Dinge getrost links liegen lassen, denn man hat sie ja schon gesehen. Dann gehts lieber nach Llundadno an den Strand, den Surfern zu sehen. Oder ihr macht einen Tag lang Hout Bay unsicher und besucht den Hout Bay Market und schlemmt euch einmal quer durch die Halle.
Oder aber ihr genießt das Wochenende im Farm Village in Nordhoek und habt ein spätes Frühstück im "The Food Barn". Ein absoluter Tipp wenn ihr gerne thailändisch essen geht ist das Kitima in Hout Bay.
Ein Tag am Strand? Den solltet ihr auch unbedingt einlegen, egal ob in Clifton oder Camps Bay jeder Strand hat seinen ganz eigenen Reiz. Ihr möchtet die Stadt von oben sehen habt aber keine Zeit für den Tafelberg? Oder es ist zu viel Wind? Rauf gehts zu Signal Hill oder ihr erklimmt den Lions Head und werdet mit einer unglaublichen Aussicht über Kapstadt und die zwölf Apostel belohnt.
Eins meiner Lieblings-Viertel ist das Bo-Kaap. Alles ist in Bewegung und jedes Haus leuchtet in einer anderen Farbe. Einfach nur wunderschön und immer einen Besuch wert :)
Aber glaubt mir, die Liste der Dinge die ich noch in Kapstadt sehen und unternehmen will ist wahnsinnig lang. Das ist der beste Grund ganz bald wieder zurückzukommen in meine absolute Lieblingsstadt.